Das 32. DGG-Kolloquium beschäftigt sich mit dem Thema „Endlagergeophysik“ und findet am Mittwoch, den 25. März 2020 im Raum C123 in der Theresienstraße 41 parallel zu den anderen wissenschaftlichen Sitzungen statt. Das Kolloquium wird vom Arbeitskreis „Angewandte Geophysik“ organisiert. Zur Abschätzung der Teilnehmerzahl wird bei Registrierung um eine Anmeldung zum Kolloquium gebeten. Dort gibt es die Möglichkeit, den Kolloquiumsband verbindlich zu bestellen.
Zeiten 25.03.2020 |
Autoren |
Titel |
9.30 – 10.00 |
Liebscher, A. (BASE - Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung) |
Auf dem Weg zu bestmöglicher Sicherheit – Das deutsche Standortauswahlverfahren für die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle - Forschung, Regularien und die Rolle der Geophysik |
10.00 – 10.45 |
Bohlen, T. (KIT – Karlsruher Institut für Technologie) |
Herausforderungen und Potential der seismischen Wellenforminversion für die Endlager-Erkundung |
10.45 – 11.30 |
Schuck, A. (GGL Geophysik und Geotechnik Leipzig GmbH), Bilgili, F., Teichmann, L., Gärtner, G., Ding, H. und Köhler, J. (BGE – Bundesanstalt für Endlagerung) |
Vorbereitung und Durchführung der 3D-Seismik Asse |
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15.00 – 15.45 |
Giese, R., Lueth, S., Richter, H., Wawerzinek, B., Jaksch, K. und Esefelder, R. (GFZ - Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum) |
3D-Untertage-Seismik in Kristallin-, Salz- und Tongestein - Modulares Erkundungssystem schließt die Lücke zwischen Oberflächen- und Bohrlocherkundung |
15.45 – 16.30 |
Gundelach, V., Furche, M., Schuster, K., Kaiser, D., Schennen, S. und Beilecke, T. (BGR - Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe) |
Beispiele untertägiger Erkundung durch Geophysik im Ton, Kristallin und Salz |